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Die Borderline-Störung kann eine Vielzahl von Symptomen hervorbringen, die bei einzelnen PatientInnen mehr oder weniger stark in den Vordergrund treten. Der Alltag ist häufig geprägt von starken negativen Gefühlen, inneren Spannungen, Selbstwertkrisen und großen Problemen im Kontakt zu anderen.
Da Borderline-Betroffene häufig eine Vielzahl an neurotischen Symptomen nacheinander oder gleichzeitig aufweisen, ist die Diagnose vorerst oft schwer zu stellen. Ängste, Zwänge, Essstörungen oder psychosomatische Probleme treten gehäuft als Komorbidität (zusätzliche Erkrankung) auf.
Das DSM IV führt neun Kriterien an, von denen mindestens fünf vorhanden sein müssen, um von einer Borderline-Störung sprechen zu können:
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